Hans Arp wurde 1886 in Straßburg, Elsass-Lothringen, Deutsches Reich (heute Frankreich), geboren. Mit den Künstlern Hugo Ball, Richard Huelsbeck und Tristan Tzara gründete er die Dada-Bewegung in Zürich. 1922 heiratete er Sophie Taeuber. Er stellt seine Werke in der ersten surrealistischen Ausstellung in der Galerie Pierre in Paris aus, zusammen mit Surrealisten wie Man Ray, Pablo Picasso und Joan Miró. 1929 zieht er nach Paris, wo er Mitglied des Cercle et Carré und der Abstraction Création wird. Vor der deutschen Besatzung flieht er 1940 nach Südfrankreich. Mit Sophie Taeuber-Arp flieht er 1942 nach Zürich, wo sie 1943 stirbt. 1958 hat er seine erste Retrospektive im Museum of Modern Art in New York. Arp starb 1966 in Basel im Alter von 79 Jahren.